​Wie ich zur Evolutionspädagogik® kam:

 

Die Evolutionspädagogik lernte ich durch meine älteste Tochter kennen. Als sie in die erste Klasse kam gerieten wir jeden Mittag im Punkt Hausaufgaben aneinander. Eine Freundin empfahl mir den Besuch bei einer Evolutionspädagogin. Ich dachte mir „es kann ja nur besser werden!“ und so gingen wir zum ersten Termin.

Meiner Tochter machten die Übungen dort sehr viel Spaß und sie wollte wiederkommen. Das war schon mal ein gutes Zeichen! Wir bekamen Übungen für zu Hause und Tipps für den Notfall und machten uns wieder auf den Heimweg.

Am nächsten Tag bei den Hausaufgaben verblüffte mich meine Tochter. Es gab kein Weinen, kein „ich kann das nicht!“ und statt in Wutausbrüchen endete Ihre Hausaufgabe dieses Mal in einer Runde Krabbeln um den Esstisch. Ich war begeistert! Es gab und gibt zwar immer wieder Rückfälle in das alte Muster. Aber zum einen nicht mehr so gewaltig und zum anderen weiß sie jetzt, wie sie sich helfen kann. Das ist jetzt 4 Jahre her.

2017 entschied ich mich dann, selbst die Ausbildung zu machen. Es ist toll zu sehen, wie Menschen zurück zu Ihren Fähigkeiten und Talenten gelangen, sobald Blockaden gelöst werden.